Ersatzteilkatalog, Rasenmäher Benzin, Rasenmäher LB 251S

Ersatzteilkatalog Rasenmäher Benzin Rasenmäher LB 251S

Rasenmäher LB 251S

Artikelnr.: 970488001-ele
VPE: 1 Stück
Gruppe: Rasenmäher Benzin
Info: Rasenmäher LB 251S, Der LB 251S ist ein leistungsstarker und einfach zu bedienender Mäher für mittlere bis größere Rasenflächen. Dank Radantrieb und des 2-in-1 Mähsystems, bei dem zwischen BioClip® (Mulchen) und Seitenauswurf gewählt werden kann, ist der Mäher flexibel einsetzbar. Mit dem robusten 51 cm Stahlmähdeck lassen sich selbst bei schwierigen Bedingungen optimale Ergebnisse erzielen. Der flache Handgriff und der einfach zu aktivierende Antriebshebel ermöglichen hervorragende Manövrierbarkeit und sorgen für ein großartiges Mäherlebnis. Der einfach zusammenklappbare Holm, die zentrale Schnitthöhenverstellung und das optimierte Reifenprofil sorgen für eine einfache Bedienung. Das optimierte BioClip® Mädeck und - Messer erzeugen einen kleineren, dünneren Grasschnitt, der schnell vom Rasen aufgenommen wird. Für Sie bedeutet das, kein Aufsammeln des Grasschnitts und ein geringerer Bedarf an Düngemitteln: Ihr Rasen düngt sich selbst.
Preis: 579,00 €
incl. gesetzl. MwSt. zuzüglich Versand

Kynast - Kynast-Steel GmbH

Otto Kynast wurde als Sohn von Anna und Eduard Kynast geboren. In Namslau betrieb er bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ein florierendes Eisenwarengeschäft mit mehreren Mitarbeitern. Er nahm an beiden Weltkriegen als Waffenmeister teil. Otto Kynast flüchtete mit seiner Familie von Schlesien Richtung Westen.
Bis 1984 waren 15 Millionen Fahrräder verkauft. Die Gesamtproduktionsfläche betrug 130.000 Quadratmeter und es wurden 1.600 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen firmierte mittlerweile als Otto Kynast GmbH & Co. KG mit einem Tochterunternehmen, der Europa Stahlrohr GmbH & Co. 1992 erfolgte die Umwandlung in Kynast AG. Hatte der Export in diesen Jahren noch bis zu 38 Prozent betragen, brach er in der Folgezeit dramatisch ein. Auch der Absatz in Deutschland konnte aufgrund der Konkurrenz, unter anderem aus Asien, nicht gehalten werden. 1999 musste die Kynast AG Insolvenz anmelden, der Stahlrohr-Bereich konnte weiterlaufen. Der Insolvenzverwalter verkaufte die wesentlichen Betriebsgrundlagen an Finanzinvestoren, es entstand eine neue Kynast GmbH. Die Produktion von Fahrrädern, Freizeitmöbeln, Rasenmähern und Stahlrohren verblieb zunächst in Quakenbrück. 2002 wurde der Bereich Stahlrohr in die neu gegründete Kynast-Steel GmbH
2003 musste auch die Kynast GmbH Insolvenz anmelden, kurz darauf gefolgt von einem Insolvenzantrag der früheren Tochterfirma Kynast Steel GmbH. Nach nur fünf Tagen Stillstand kann jedoch die Produktion wieder aufgenommen werden. Belegschaft, Lieferanten und Kunden stehen loyal zu den Fortführungsabsichten des Insolvenzverwalters, das nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens auch durch die Gläubigerversammlung genehmigt wurde.
2005 verkaufte der Insolvenzverwalter das verwaltete Unternehmen im Rahmen einer so genannten übertragenden Sanierung an eine zur Übernahme neu gegründete Kynast-Steel GmbH® an den Investor Horst Rumpf aus Lienen. Die neue Gesellschaft nahm im Januar 2006 die Produktion auf und wickelte zugleich übernommene Altaufträge des Insolvenzverwalters ab.

Produkte: Das Ersatzteilsortiment umfast im wesentlichen Ersatzteile für Rasenmäher, Schneefräsen, Vertikutierern, Heckenscheeren und Gillgeräten.

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